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Unsere Werte
Entstehungsgeschichte.

Die Neue Mitte ist entstanden, weil wir uns moderat fühlen, aber uns von der neu durch die Fusion von CVP & BDP entstandenen Mitte-Partei nicht repräsentiert fühlen.
Wir achten die Verfassung, Neutralität, Grundrechte, Gewaltenteilung, die für einen Rechtsstaat fundamental sind – unserer Ansicht nach, hat sich 'die Mitte' von diesen zentralen Grundwerten verabschiedet – und dies nicht nur auf der theoretischen Ebene, sondern im Alltag, besonders in den vergangenen 4 Jahren.
Unter Gerhard Pfister wurde die spaltende Politik unserer Regierung voll und ganz mitgetragen – auch die staatstragenden Kirchen bildeten kein Gegengewicht zu den Grundrechts- und Verfassungsverletzungen, die unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes begangen wurden. Auch die verfassungsmässige Neutralität wird durch 'die Mitte' bei Konflikten missachtet. Grundrechte und Verfassung werden durch 'die Mitte' immer öfter als antastbar angesehen. Auch wirbt 'die Mitte' offen für die umstrittenen Ziele der globalistischen 'Agenda 2030'.

Die Neue Mitte hingegen steht zu den Werten, die die Schweiz von vielen umgebenden Ländern unterscheidet: Neutralität und Souveränität, verbunden mit unserer einzigartigen direkten Demokratie. 

Die Neue Mitte begann zuerst als Buchprojekt, bei dem wir analysieren wollten, was Mitte heute bedeutet. In Zeiten der Polarisierung schien uns der Mitte-Begriff einer vertieften Analyse wert.
Vom Begriff der "extremen Mitte", von dem in den letzten drei Jahren oft die Rede war - von der Normalisierung von früheren Extrempositionen, die aber gar nicht moderat sind, bis zur vermeintlichen totalen Abwesenheit des politischen in der Politik: mit dem Mittebegriff werden mittlerweile grösste Absurditäten normalisiert - der Mittebegriff ist eine leere Hülle der Beliebigkeit geworden mit der sogar die abgründige "Neue Normalität" gerechtfertig wird.

Im Laufe unsere Recherchne trafen wir auf Menschen, die sich in der neu aus CVP & BDP entstandenen Mittepartei heimatlos fanden. So ist neben unserem Buchprojekt "Neue Mitte" auch die Idee der Neuen Mitte als neues politisches Netzwerk enstanden.
 

Wie enstand das Bedürfniss nach einer Neuen Mitte?

Was war bei vielen der Stein des Anstosses? Viele äusserten sich dahin, dass keine Selbstkritik stattfinde, sondern eher betreutes Denken. Viele bemängelten, dass ausgerechnet jene Exponenten, die mit der Verletzung von Verfassung und Grundrechten kein Problem haben, innerhalb der Partei-Hirarchie vorwärts gekommen sind, während Kritiker mundtot gemacht würden.

Lobbyisten der Pharma in der Mitte der Mitte

Unzufriedenheit mit Persönlichkeiten der Mitte:
Warum so viele Pharmalobbyisten in der Mitte?
Von Alt-Nationalrätin Ruth Humbel bis zu Thomas Cueni galt die CVP besonders verflochten mit den Pharmakonzernen. Eine neue Garde von Pharmalobbyisten geben heute in der Mitte den Ton an.
Viele Politiker aus Basel vertreten die Interessen der Pharma.
Mit Lukas Engelberger wurde ein langjähriger Roche-Jurist nicht nur Gesundheitsdirektor, sondern 2020 auch noch GDK-Präsident und wurde in den Institutsrat der Aufsichtsbehörde Swissmedic gewählt. 
Auch in Bern ist Lorenz Hess, der "Vater des Zertifikats" und damit der extrem unchristlichen Ausgrenzungen, ein Aushängeschild der Mittepartei.
 

Wie wir uns von anderen Mitte-Parteien unterscheiden

Tabelle zu Unterschieden

 

Neue Mitte
 

Die Mitte

GLP
 

1
WHO kritisch
 
2
gegen WHO- Pandemievertrag

 
3
für die Aufarbeitungsinitiative
4
kritisch gegenüber EU
5
gegen Mantelerlass
1
-
2
für WHO-Pandemievertrag

 
3
-

 
4
unkritisch gegenüber EU

 
5
für Mantelerlass
1
-
2
für WHO-
Pandemievertrag

 
3
-

 
4
EU-Turbopartei
 
5
für Mantelerlass
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Diese Tabelle beschreibt den Unterschied zu alten Mittparteien

Welchen Glauben? Wir stehen ein für eine christliche Ökumene und sind für offene Kirchen. Die neue Mitte steht allen offen, die humanistische Werte vertreten.

Viele, die zur Neuen Mitte gestossen sind, waren über die Ausgrenzungen im Jahr 2021-2022 auf Grund von Zertifikaten schockiert. Dass die angestammte Kirche nicht mehr betretbar war, dass sich die Kirche den willkürlichen behördlichen Diktaten unterwarf, führte bei einigen zum Bruch. Dass allen der Zutritt verwehrt wurde, die sich dem Test- und Impfregime nicht unterordnen wollten, ist ein Skandal.

Dass die Kirchen dazu missbraucht wurden, um für ein medizinisches Massenexperment Werbung zu machen, war schrecklich. Mit Sorge beobachten wir nun, wie viele Gespritzte nun krank werden. Plötzlich und unerwartete Todesfälle, Infarkte, Thrombosen, Krebs – da einige von uns in der Pflege arbeiten, können wir beobachten, dass der Krankenstand seit Verabreichnung der experimentellen mRNA-Stoffe massiv zugenommen hat.

Dass bis heute keine seriöse Aufarbeitung stattfindet und auch seitens kirchlicher Institutionen nicht angestossen wird – geschweige denn, von der Partei, die traditionell die Anliegen von gläubigen Menschen repräsentiert – ist für viele mit ein Grund sich in einem neuen Gefäss zu engagieren.

Was unterscheidet die Neue Mitte von anderen christlich geprägten Parteien wie zum Beispiel EVP oder EDU?
Wir sind moderat und keine Fundamentalisten. Die ökumenische Ausrichtung bedeutet auch, dass wir uns nicht einseitig auf evangelikale oder protestantische Glaubensströmungen ausrichten, sondern gegenüber allen offen sind. Auch Agnostiker oder Atheisten und Menschen anderer Glaubensrichtungen sind bei uns willkommen, wenn sie ihr Ethos mit uns verbindet.
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